"When you came into my world causing quite a commotion
I could have sworn I've met you many times before
Cos there's something in your eyes that links us together
Something bout your face your lips your smile looks so alone
Have you ever been in love and thought it'd last forever
Well, then you know no one makes it on her own"
I could have sworn I've met you many times before
Cos there's something in your eyes that links us together
Something bout your face your lips your smile looks so alone
Have you ever been in love and thought it'd last forever
Well, then you know no one makes it on her own"
Warum tun wir uns manchmal so schwer damit, unsere Gefühle auszusprechen? Warum fällt es uns nicht immer leicht, Freunden oder dem Partner zu sagen, was wir für sie empfinden?
Ich glaube es ist, weil wir uns damit selber verletzlich machen. Weil wir sie damit so nahe an uns ranlassen, dass sie in der Lage sind, uns unglaublich weh zu tun. Und weil wir Angst haben, dass diese Gefühle nicht erwidert werden. So ist es manchmal einfacher, nicht über so etwas zu sprechen und einfach nur die Nähe oder Zweisamkeit zu genießen. Mit dem Gefühl, dass der andere ähnlich empfindet, auch wenn es von beiden Seiten nie ausgesprochen wurde. Es ist einfacher zu sagen, "ich mag dich", "ich hab dich lieb" oder "du bist einfach toll" als jemandem zu sagen, dass er für einen der beste Freund ist oder dass man ihn liebt. Denn "ich hab dich lieb" lässt niemanden in Zugzwang geraten, etwas zu sagen, was man vielleicht nicht so empfindet. In einer Freundschaft oder Beziehung ist so etwas meistens die Grundlage. "Ich liebe dich" oder "du bist mein bester Freund" ist dagegen schon wesentlich spezieller, weil es um größere Gefühle geht, die wirklich immer nur eine Person betreffen. Und diese Gefühle nicht erwidert zu hören, kann ganz schön wehtun.
Aber manchmal lohnt es sich eben doch, sie auszusprechen. Weil es das Schönste ist zu hören, dass man für die andere Person genauso wichtig ist. :)
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