"The dark of the alley, the breaking of day
A head while I'm driving, I'm driving
Soft lips are open, knuckles are pale
Feels like you're dying, you're dying"
Soft lips are open, knuckles are pale
Feels like you're dying, you're dying"
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Did you forget to take your meds?
Ich gestehe, ich habe eine Sucht. Es ist Nagellack und die Sucht ist groß. Bunter Naggellack, am liebsten alle erdenklichen rot/pink/orange Töne. Ethno angehaucht auch sehr gerne. Die Nägel lass ich nie zu lang wachsen und hab sie immer (!) lieber ein Stück zu kurz als ein Stück zu sehr "Schaufel". Denn so sieht nichts billig aus, sondern passend und schön. Ein paar schöne Farben habe ich für euch zusammengestellt. Die Lacke darf ich zwar nicht alle mein Eigen nennen, aber vielleicht kommt das ja noch ;)
Yeah it's alright
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Sonne. Frühjahr. Freunde. Bräune. Schwitzen. Eis. Caipi. Lachen. Bunt. Farbenfroh. Shorts. Shirts. Blumen. Liebe. Freude. Schöfferhofer. Alster. Wasserbomben. Zoo. Seifenblasen. Barfuß. Schwimmen. Sommerregen. Konzerte. Röcke. Flip Flops. Erdbeeren. Urlaub. Sonnenbrille.
Yeah Baby. Das genieß ich ab morgen. Darauf freu ich mich.
Tierversuche
Ich möchte euch heute kurz auf ein Thema aufmerksam machen, mit dem sich manche von euch sicher schon einmal beschäftigt haben und andere vielleicht eher weniger: Tierversuche.
Ich bin in letzter Zeit immer wieder auf schreckliche und grausame Artikel bezüglich dieses Themas in Zeitungen gestoßen und heute morgen dann auf das Video, was mich (als großer Hasen/Kaninchen Liebhaber) wirklich total verstört hat. Die Google Bilder zu diesem Thema möchte ich euch lieber ersparen, ihr könnt sie jedoch selber suchen, es ist wirklich erschreckend.
Natürlich werden gerade von der Kosmetik- und Pharmaindustrie nicht nur Versuche an Hasen und Kaninchen vorgenommen, sondern auch verstärkt an Ratten, Mäusen und anderen Tieren. Was genauso furchtbar ist.
Peta hat eine Liste veröffentlicht, mit allen Firmen und Marken, die komplett ohne Tierversuche auskommen. Das heißt, die Firma selber testet nicht an Tieren, es werden keine Inhaltsstoffe verwendet die bereits an Tieren getestet wurden und die Firma beauftragt auch niemanden, bestimmte Produkte an Tieren zu testen. Hier findet ihr diese Liste. Auch wenn ich es nicht auf dieser Liste gefunden habe, so soll auch Balea nicht an Tieren testen und P2 sowie Essence ebenfalls nicht.
Nun das Video. Ohne Worte.
Ich bin in letzter Zeit immer wieder auf schreckliche und grausame Artikel bezüglich dieses Themas in Zeitungen gestoßen und heute morgen dann auf das Video, was mich (als großer Hasen/Kaninchen Liebhaber) wirklich total verstört hat. Die Google Bilder zu diesem Thema möchte ich euch lieber ersparen, ihr könnt sie jedoch selber suchen, es ist wirklich erschreckend.
Natürlich werden gerade von der Kosmetik- und Pharmaindustrie nicht nur Versuche an Hasen und Kaninchen vorgenommen, sondern auch verstärkt an Ratten, Mäusen und anderen Tieren. Was genauso furchtbar ist.
Peta hat eine Liste veröffentlicht, mit allen Firmen und Marken, die komplett ohne Tierversuche auskommen. Das heißt, die Firma selber testet nicht an Tieren, es werden keine Inhaltsstoffe verwendet die bereits an Tieren getestet wurden und die Firma beauftragt auch niemanden, bestimmte Produkte an Tieren zu testen. Hier findet ihr diese Liste. Auch wenn ich es nicht auf dieser Liste gefunden habe, so soll auch Balea nicht an Tieren testen und P2 sowie Essence ebenfalls nicht.
Nun das Video. Ohne Worte.
Into the blue
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| alle Bilder via |
Ich will mit dir Pferde stehlen und die Welt erobern. Ich will mit dir lachen und rumalbern und das Leben genießen, am liebsten den ganzen Tag lang. Ich möchte einfach nur in deinen Armen liegen und mit dir reden. Über alles und noch viel mehr. Ich will dir mein Wissen weitergeben und deins annehmen. Und ich will mit dir streiten, wer von uns beiden denn jetzt Recht hat. Denn ich liebe es, mit dir rumzuzicken und am Ende Wetten abzuschließen. Ich will einfach nur dich. Morgens nach dem Aufstehen, am Nachmittag und am liebsten vor dem Schlafengehen. Im Bett, unter der Dusche, überall. Überhaupt will ich am liebsten den ganzen Tag mit dir unter der Dusche verbringen. Oder im Freibad. Oder an der See. Ich liebe deine Grübchen wenn du lachst. Denn du lachst so viel und so gerne. Und noch viel mehr liebe ich es, wenn ich dich so sehr zum Lachen bringe, dass du anfängst zu heulen. Und zu quieken. Und mich danach in den Arm nimmst und küsst. Und immer noch am Lachen bist. Deine Küsse sind toll und ich werde niemals an ihnen satt werden. Im Gegenteil, sie sind eine Sucht die ich nicht missen möchte.
Wenn du meine Haare zurückstreichst, weil sie dich kitzeln. Wenn deine Augen ihre Farbe wechseln, weil du angespannt bist. Wenn du mit meinem Bauchnabel sprichst. Und auch dann, wenn du mir deine Sorgen und Ängste und Pläne anvertraust. Dann weiß ich, dass du der Richtige bist. Dass alle Zweifel umsonst waren. Dass ich dich liebe und unglaublich froh bin, dich getroffen zu haben.
I'll bring him down a king with no crown
"I’m just a Holy Fool, oh baby he’s so cruel
But I’m still in love with Judas, baby
I’m just a Holy Fool, oh baby he’s so cruel
But I’m still in love with Judas, baby"
But I’m still in love with Judas, baby
I’m just a Holy Fool, oh baby he’s so cruel
But I’m still in love with Judas, baby"
Am Grübeln bin ich wieder. Über so vieles. Und es hört einfach nicht auf. Wahrscheinlich bin ich doch einfach mit der Gesamtsituation unzufrieden. Ich fühle ich, also würde ich schweben und wüsste nicht wo hin. Ich weiß einfach nicht wo meine Zukunft liegt. Ich bin in den Endzügen meines Studiums, habe eine wundervolle Familie, einen ganz tollen Freundeskreis und einen Freund, den ich liebe. Doch trotzdem fühle ich mich nirgends richtig hingehörend. Ich habe Angst, die falschen Entscheidungen zu treffen. Unglücklich zu werden. Habe Angst, Sachen nicht anzusprechen und mich Dingen zu beugen.
Es wird Zeit, mein Leben selber in die Hand zu nehmen. Ich will hier raus, doch wo will ich hin. Und mit wem? Und wann? So viele Fragen, auf die ich eigentlich eine Antwort weiß. Doch dazu gehört nicht nur mein eigener bescheidener Willen, sondern auch der meiner Mitmenschen. Ich stecke in vielen Entscheidungen nicht drin (vorallem in der Entscheidung, wohin es mich letztendlich verschlagen soll) und wiederum andere Entscheidungen beruhen nicht nur auf meiner eigenen Meinung.
Scheisse, ich habe mich so lange vor so vielem gedrückt. Wollte nicht erwachsen werden, wollte nicht die alleinige Macht haben. Wollte keine Segel rumreißen. Doch es wird Zeit.
"I wanna love you,
But something’s pulling me away from you
Jesus is my virtue and Judas is the demon I cling to"
But something’s pulling me away from you
Jesus is my virtue and Judas is the demon I cling to"
(Lady Gaga- Judas)
Chicken Bones
Haaaallo ihr Lieben!
Prüfung war gut, sehr gut sogar! Ich freu mich so!! :)
Die letzten Tage habe ich das Wetter genossen. Gegrillt, gefeiert, in der Sonne gelesen, auf dem Schulhof gesessen und die Kiddis betreut, mit meinem Freund Zeit verbracht, mich mit guten Freunden getroffen, im Zoo gewesen und einfach das Freisein genossen. Morgen gehts dann nochmal bis Nachmittags zum Arbeiten und danach wieder zu meinem Freund :)
Ja, mein Zoobesuch war toll. Ich liebe Zoobesuche generell sooo sehr!
Hungerstrike
Uiuiui, morgen ist meine Prüfung. Ich bin aufgeregt. Werde völlig verrückt. Habe Angst. Und gehe auf dem Zahnfleisch. Zur Ablenkung für mich und zum Augenschmauß für euch nun neue Fotos. Lasst euch inspirieren, es sind echt tolle Sachen dabei! Es leben die frühen 90er!
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| alles via , Zitat Temple of the dog - Hungerstrike |
"I don't mind stealing bread
From the mouths of decadence
But I can't feed on the powerless
When my cup's already overfilled"
From the mouths of decadence
But I can't feed on the powerless
When my cup's already overfilled"
Mein absoluter Favorit ist das letzte Bild. Da stimmt einfach alles: Tshirt, Boots, Hemd und Brille. Yay!
Drückt mir morgen die Daumen!Eure Suerta
All my friends are insects
Hola a todos!!
Ihr Lieben, ich bin mittem im Examensstress. Nächste Woche Dienstag ist meine erste Prüfung für dieses Jahr und ich zweifle und zweifle. Ob ich alles kann, ist fraglich. Ob man überhaupt alles können kann, ist für mich jedesmal fraglich. Aber den Großteil sollte ich schon beherrschen und ob das der Fall ist, weiß ich nicht. Ich hab Angst. Und wie! Drückt mir die Daumen, ich kanns gebrauchen. Der Prof ist ein Supercrack auf seinem Gebiet und schon alleine deswegen habe ich einen Höllenrespekt vor der Prüfung. Aber auch so.... huaaa.
Bis Dienstag bin ich also noch an meinen Schreibtisch gefesselt und lerne was das Zeug hält. Heute Abend kommt mein Freund vorbei und fragt mich nochmal ab, das ist auch schonmal gut. Ich werde mich auf jeden Fall bei euch melden, wie es gelaufen ist.
Ihr könnt ja in zwischenzeit nochmal in mein Tumblr reinschauen, denn ich bin süchtig geworden. Süchtig nach Tumblr. Und nach all den tollen Sachen, die man dort machen kann. Es ist genau mein Ding. Denn dort kann ich euch viel besser als hier bei Blogger all die tollen Zitate, Fotos, Videos und Audios zeigen, die ich mit euch teilen möchte. Tumblr hat einfach das perfekte Design dafür. Und ich fühle mich da sauwohl.
Trotzdem bleib ich euch bei Blogger natürlich erhalten, denn auf meine Texte möchte ich dann auch wieder nicht verzichten :)
Also schaut mal rein bei london-rain.tumblr.com !!!!
Eure Suerta
Ihr Lieben, ich bin mittem im Examensstress. Nächste Woche Dienstag ist meine erste Prüfung für dieses Jahr und ich zweifle und zweifle. Ob ich alles kann, ist fraglich. Ob man überhaupt alles können kann, ist für mich jedesmal fraglich. Aber den Großteil sollte ich schon beherrschen und ob das der Fall ist, weiß ich nicht. Ich hab Angst. Und wie! Drückt mir die Daumen, ich kanns gebrauchen. Der Prof ist ein Supercrack auf seinem Gebiet und schon alleine deswegen habe ich einen Höllenrespekt vor der Prüfung. Aber auch so.... huaaa.
Bis Dienstag bin ich also noch an meinen Schreibtisch gefesselt und lerne was das Zeug hält. Heute Abend kommt mein Freund vorbei und fragt mich nochmal ab, das ist auch schonmal gut. Ich werde mich auf jeden Fall bei euch melden, wie es gelaufen ist.
Ihr könnt ja in zwischenzeit nochmal in mein Tumblr reinschauen, denn ich bin süchtig geworden. Süchtig nach Tumblr. Und nach all den tollen Sachen, die man dort machen kann. Es ist genau mein Ding. Denn dort kann ich euch viel besser als hier bei Blogger all die tollen Zitate, Fotos, Videos und Audios zeigen, die ich mit euch teilen möchte. Tumblr hat einfach das perfekte Design dafür. Und ich fühle mich da sauwohl.
Trotzdem bleib ich euch bei Blogger natürlich erhalten, denn auf meine Texte möchte ich dann auch wieder nicht verzichten :)
Eure Suerta
TUMBLR.TUMBLR.TUMBLR.TUMBLR.
Das ist sie, meine Tumblr Adresse! Schaut mal vorbei falls ihr Lust habt, ich würde mich freuen! Ist zwar alls noch ganz neu, aber das wird ja bald ;)
Ich fragte mich schon, ob Tumblr nicht vielleicht ein bisschen besser für mich geeignet ist, da ich ja vorallem Bilder und Zitate (und auch Videos) poste um Inspirationen zu geben. Aber auf meinen Blog hier mag ich auch nicht verzichten, mal sehen was die Zeit so hergibt.
Also, hereinspaziert bei Tumblr!!!
I don't dance cause tonight you love somebody, somebody new
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| via |
Einer von ihnen wird bestimmt diesen Sommer noch bei mir einziehen und meinem roten Prachtexemplar Gesellschaft leisten. Ich liebe es, mit solchen Kopfhörern seinen Style auszudrücken.
I barely know you but somehow I know what you're about
"She's no Mona Lisa
No, she's no Playboy star
But she'll send you to heaven
Then explode you to Mars"
No, she's no Playboy star
But she'll send you to heaven
Then explode you to Mars"
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| alle via , Zitat AC/CD "Given the dog a bone" |
Ganz viel gesehen (unter anderem meine absoluten Lieblingstiere, die Hippos), viel gelacht, ein wenig geweint, viel gegessen (Geburtstage eben!), über vieles philosophiert und ganz viel Zeit mit meinem Liebsten verbracht. Und mit meinen Freunden natürlich.
Hattet ihr auch ein schönes We?
Long road to ruin
Fragen, Fragen, Fragen und keine Antwort.
Ich bin eigentlich kein Mensch, der auf den Mund gefallen ist und kann den meisten Menschen geradehinaus die Meinung sagen. Und diese auch bestens vertreten. Ich bevorzuge es, Unstimmigkeiten sofort anzusprechen und anderen klar zu sagen, was ich von bestimmten Dingen halte. Im Guten wie im Schlechten. Ich finde, man sollte einfach ehrlich sein und niemanden anlügen, nur um besser dazustehen. Oder um zu verhindern, sich mit der Situation auseinander zu setzen. Ich möchte auch selber wissen, woran ich bei anderen bin. Und ich finde, das sollten andere auch von mir wissen.
Nur gibt es eine Person in meinem Leben, bei der schaff ich es einfach nicht. Ich kann dieser Person nicht sagen, was mir nicht passt. Was mich zum Teil massiv stört. Was mich unglücklich macht. Was mich Nachts nicht schlafen lässt und was ich nicht in Ordnung finde. Und ich weiß einfach nicht warum. Es lässt mich grübeln und macht mich fertig. Jedesmal nehme ich mir aufs Neue vor, endlich den Mud aufzumachen, endlich die Sachen anzusprechen, endlich auch mal meine Meinung kundzutun. Aber ich kneife. Ziehe feige den Schwanz ein. Mag nicht streiten, mag keine Disharmonie, mag nichts in Frage stellen. Denn ich wüsste genau, das mich meine Emotionen überkommen würde. Und ich will nicht, dass mich diese Person so sieht. Will nicht, dass ich so wirke als wäre ich mit der Gesamtsituation unzufriedenl. Und als wäre sie der Auslöser dafür. Aber ich weiß, ich müsste weinen, klänge verbittert und furchtbar unglücklich. Würde Sachen sagen, die ich vielleicht garnicht so meine. Würde die Person anklagen und ihr vielleicht ungerecht werden. Aber trotzdem muss es doch gesagt werden. Denn auch, wenn es um keine essentiellen Sachen geht, so geht es doch um Dinge, die mich auf Dauer belasten. Die ungerecht sind. Und die angesprochen werden müssen.
Warum nur kann ich das nicht, was ich sonst bei jedem kann? Warum fällt es mir so schwer?
Ich vermute, dass ich Angst habe. Angst vor Zurückweisung, Angst diese Person durch meine Kritik zu verlieren. Weil sie mir viel zu wichtig ist. Weil sie niemals streitet. Weil sie einfach alles für mich ist. Aber gerade deshalb muss ich es ansprechen. Denn sonst platzt es irgendwann aus mir raus, und alles wird viel schlimmer.
Nur wer redet, kann erhört werden. So ist es nunmal. Und daran muss auch ich mich halten. Denn nur so kann der Kreislauf beendet werden. Ich hoffe so sehr, dass ich es schaffe.
Habt ihr auch schonmal sowas erlebt?
Ich bin eigentlich kein Mensch, der auf den Mund gefallen ist und kann den meisten Menschen geradehinaus die Meinung sagen. Und diese auch bestens vertreten. Ich bevorzuge es, Unstimmigkeiten sofort anzusprechen und anderen klar zu sagen, was ich von bestimmten Dingen halte. Im Guten wie im Schlechten. Ich finde, man sollte einfach ehrlich sein und niemanden anlügen, nur um besser dazustehen. Oder um zu verhindern, sich mit der Situation auseinander zu setzen. Ich möchte auch selber wissen, woran ich bei anderen bin. Und ich finde, das sollten andere auch von mir wissen.
Nur gibt es eine Person in meinem Leben, bei der schaff ich es einfach nicht. Ich kann dieser Person nicht sagen, was mir nicht passt. Was mich zum Teil massiv stört. Was mich unglücklich macht. Was mich Nachts nicht schlafen lässt und was ich nicht in Ordnung finde. Und ich weiß einfach nicht warum. Es lässt mich grübeln und macht mich fertig. Jedesmal nehme ich mir aufs Neue vor, endlich den Mud aufzumachen, endlich die Sachen anzusprechen, endlich auch mal meine Meinung kundzutun. Aber ich kneife. Ziehe feige den Schwanz ein. Mag nicht streiten, mag keine Disharmonie, mag nichts in Frage stellen. Denn ich wüsste genau, das mich meine Emotionen überkommen würde. Und ich will nicht, dass mich diese Person so sieht. Will nicht, dass ich so wirke als wäre ich mit der Gesamtsituation unzufriedenl. Und als wäre sie der Auslöser dafür. Aber ich weiß, ich müsste weinen, klänge verbittert und furchtbar unglücklich. Würde Sachen sagen, die ich vielleicht garnicht so meine. Würde die Person anklagen und ihr vielleicht ungerecht werden. Aber trotzdem muss es doch gesagt werden. Denn auch, wenn es um keine essentiellen Sachen geht, so geht es doch um Dinge, die mich auf Dauer belasten. Die ungerecht sind. Und die angesprochen werden müssen.
Warum nur kann ich das nicht, was ich sonst bei jedem kann? Warum fällt es mir so schwer?
Ich vermute, dass ich Angst habe. Angst vor Zurückweisung, Angst diese Person durch meine Kritik zu verlieren. Weil sie mir viel zu wichtig ist. Weil sie niemals streitet. Weil sie einfach alles für mich ist. Aber gerade deshalb muss ich es ansprechen. Denn sonst platzt es irgendwann aus mir raus, und alles wird viel schlimmer.
Nur wer redet, kann erhört werden. So ist es nunmal. Und daran muss auch ich mich halten. Denn nur so kann der Kreislauf beendet werden. Ich hoffe so sehr, dass ich es schaffe.
Habt ihr auch schonmal sowas erlebt?
Till the world ends
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| via |
Hallo ihr Lieben!
Was für schreckliche Stunden für Japan und die Menschen, Tiere bzw. die Umwelt dort. Es ist so erschreckend, wie durch das Erdbeben dort diese unglaubliche Kettenreaktion von furchtbaren Vorfällen entstanden ist. Es macht wiedereinmal deutlich, wie hilflos der Mensch gegen die Naturgewalt ist, auch wenn er denkt, diese zu beherrschen.
Trotz dieser Ereignisse möchte ich euch noch ein bisschen von meinem Wochenende berichten. Denn ich fühle mich inzwischen wieder viel wohler in meiner Haut und habe nicht mehr das Gefühl, an allen Ecken und Enden etwas zu verpassen. Ob ich nach dem Studium noch ins Ausland gehen werde, kann ich in ein paar Monaten immer noch spontan entscheiden. Und das ist gut so. Denn erstmal bin ich hier doch wieder sehr zufrieden mit allem und das wunderbare Wochenende mit meiner Familie, meinem Freund und meinen Freunden hat mir gezeigt, wie sehr man die Sachen schätzen sollte, die man hat. Und wie glücklich ich hier doch eigentlich bin.
:)
Es wird Zeit, dass das Wetter dauerhaft besser wird. Der kleine Frühlingsvorgeschmack gestern hat Lust auf mehr gemacht!
Alles Liebe,
Eure Suerta
Out of my heart and into my head
Unschlüssig bin ich. Rastlos, ratlos, wehmütig, unzufrieden und fernweh-habend. Und gleichzeitig habe ich furchtbare Verlustängste und weiß alles unglaublich zu schätzen, was ich habe.
Und vielleicht ist es nur Selbstschutz, der mir sagte: Konzentrier dich nicht zu sehr auf etwas, nicht dass du enttäuscht wirst. Mach trotzdem dein eigenes Ding, verlass dich nicht zu viel auf andere Leute. Reise in andere Ländere, probiere neue Sachen aus, begebe dich auch unsicheren Boden. Aber tu es nur, weil du es willst.Von dir aus. Erlebe, solange du noch kannst!
Dennoch will ich meine Freunde, meinen Freund und meine Familie niemals missen. Denn das sind die Menschen, die ich liebe und denen ich vertraue. Und die hinter mir stehen, egal was passiert.
Und vielleicht ist es nur Selbstschutz, der mir sagte: Konzentrier dich nicht zu sehr auf etwas, nicht dass du enttäuscht wirst. Mach trotzdem dein eigenes Ding, verlass dich nicht zu viel auf andere Leute. Reise in andere Ländere, probiere neue Sachen aus, begebe dich auch unsicheren Boden. Aber tu es nur, weil du es willst.Von dir aus. Erlebe, solange du noch kannst!
Dennoch will ich meine Freunde, meinen Freund und meine Familie niemals missen. Denn das sind die Menschen, die ich liebe und denen ich vertraue. Und die hinter mir stehen, egal was passiert.
And now my bitter hands chafe beneath the clouds of what was everything
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| alle via , Zitat Pearl Jam "Black" |
"I know someday you'll have a beautiful life,
I know you'll be a star in somebody else's sky, but why, why, why can't it be, can't it be mine"
I know you'll be a star in somebody else's sky, but why, why, why can't it be, can't it be mine"
The teenage guide to popularity
Jawoll, ich bin ein Kind der 90er. Besser gesagt, ich bin DAS Kind der 90er. 1990 wurde ich sechs Jahre alt und 2000 sechszehn. Und in der Zeit dazwischen gabs die geballte Ladung 90er. Zurückblickend kann ich nur sagen: es war ne wahnsinnig tolle Zeit. Voll von verrückter Mode, ehrlicher Musik, ganz viel neuer Technik, brillianten Serien und Filmen und vor allem: so vielen neuen Erfahrungen.
Für mich waren die 90er ein enorm prägendes Jahrzehnt, welches ich niemals missen möchte und auf das ich unglaublich gerne zurückblicke. Es war meine Zeit.
Schaut mal, ich habe so einige Sachen von damals zusammengestellt. Wisst ihr noch?!
Für mich waren die 90er ein enorm prägendes Jahrzehnt, welches ich niemals missen möchte und auf das ich unglaublich gerne zurückblicke. Es war meine Zeit.
Schaut mal, ich habe so einige Sachen von damals zusammengestellt. Wisst ihr noch?!
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| alle Bilder via |
Queen of apology
Es ist schon spät und eigentlich schaue ich gerade noch ein wenig 8mile bevor ich gleich schlafen gehe. Aber irgendwie lässt mich doch so vieles grübelnd auf dem Sofa liegen, dass ich garnicht richtig beim Film bin.
Nur ein paar Gedanken:
Ich fühle mich eingeengt obwohl mich niemand einengt. Ich will noch so vieles kennenlernen, so viele neue Leute, Menschen und Länder. Aber ich mag meine alte Gewohnheit, meine alten Freunde und nichts und niemand dafür aufgeben.
Ich bin unzufrieden und unglücklich über Situationen, die ich im Nachhinein betrachte. Und das, obwohl ich in der Situation selber der glücklichste Mensch war. Ich frage mich so oft "ist es das jetzt? was wird noch kommen? was könnte ich verpassen?" Ich bin ein Mensch, der immer Abwechslung braucht. Dem schnell langweilig wird. Der sich nicht gerne mit kleinen Dingen zufrieden gibt. Dem man immer etwas neues bieten muss. Der aber trotzdem niemals das aufgibt, was er einmal in sein Herz geschlossen hat. Und gerade deshalb fallen mir diese Gedanken so schwer. Was will ich eigentlich? Das Beständige oder das Abenteuer? Die Gewohnheit oder das Neue?
Ich weiß es gerade nicht so recht. Ich mag nicht rückblickend sagen "warum hab ich es nicht getan, warum hab ich mich davon abhalten lassen, warum bin ich nicht einfach ins Ungewisse gesprungen". Aber andererseits mag ich auch keine Leute vor den Kopf stoßen, die ich liebe. Ich mag die Gewohnheit garnicht hergeben, aber ich würde so gerne.
Wer weiß was man alles verpasst. Wer weiß, wie gut manche Sachen werden, die man so noch garnicht kennt. Wer weiß, welche Erfahrungen man noch alle sammeln kann. Das erste muss nicht immer das beste sein. Aber was, wenn man das erste so sorgfältig ausgewählt hat, dass es bis dato das Beste war??
Man weiß nie was einem alles vorenthalten wurde und was man noch entdecken kann. Ich habe gerade den großen Wunsch frei zu sein, ohne aber meine Gewohnheit aufzugeben. Ich wünschte ich könnte beides haben. Ohne schlechtes Gewissen, einfach so. Aber ich komme mir schon alleine bei dem Gedanken unendlich schlecht vor. Man möchte eben immer das, was man nicht hat. Dabei bin ich glücklich, wie alles ist. Nur manchmal, da kommen eben diese Gedanken.
Ich spreche in Rätseln, aber es tat gut meine Gedanken runterzuschreiben und zu ordnen.:)
Nur ein paar Gedanken:
Ich fühle mich eingeengt obwohl mich niemand einengt. Ich will noch so vieles kennenlernen, so viele neue Leute, Menschen und Länder. Aber ich mag meine alte Gewohnheit, meine alten Freunde und nichts und niemand dafür aufgeben.
Ich bin unzufrieden und unglücklich über Situationen, die ich im Nachhinein betrachte. Und das, obwohl ich in der Situation selber der glücklichste Mensch war. Ich frage mich so oft "ist es das jetzt? was wird noch kommen? was könnte ich verpassen?" Ich bin ein Mensch, der immer Abwechslung braucht. Dem schnell langweilig wird. Der sich nicht gerne mit kleinen Dingen zufrieden gibt. Dem man immer etwas neues bieten muss. Der aber trotzdem niemals das aufgibt, was er einmal in sein Herz geschlossen hat. Und gerade deshalb fallen mir diese Gedanken so schwer. Was will ich eigentlich? Das Beständige oder das Abenteuer? Die Gewohnheit oder das Neue?
Ich weiß es gerade nicht so recht. Ich mag nicht rückblickend sagen "warum hab ich es nicht getan, warum hab ich mich davon abhalten lassen, warum bin ich nicht einfach ins Ungewisse gesprungen". Aber andererseits mag ich auch keine Leute vor den Kopf stoßen, die ich liebe. Ich mag die Gewohnheit garnicht hergeben, aber ich würde so gerne.
Wer weiß was man alles verpasst. Wer weiß, wie gut manche Sachen werden, die man so noch garnicht kennt. Wer weiß, welche Erfahrungen man noch alle sammeln kann. Das erste muss nicht immer das beste sein. Aber was, wenn man das erste so sorgfältig ausgewählt hat, dass es bis dato das Beste war??
Man weiß nie was einem alles vorenthalten wurde und was man noch entdecken kann. Ich habe gerade den großen Wunsch frei zu sein, ohne aber meine Gewohnheit aufzugeben. Ich wünschte ich könnte beides haben. Ohne schlechtes Gewissen, einfach so. Aber ich komme mir schon alleine bei dem Gedanken unendlich schlecht vor. Man möchte eben immer das, was man nicht hat. Dabei bin ich glücklich, wie alles ist. Nur manchmal, da kommen eben diese Gedanken.
Ich spreche in Rätseln, aber es tat gut meine Gedanken runterzuschreiben und zu ordnen.:)
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