Freunde gibt es viele und der Freundeskreis von jedem umfasst meistens eine größere Menge Personen. Doch Freund ist nicht gleich Freund. Schaut man genauer hin, so würde man viele Freunde wohl als "Bekannte" bezeichnen, während andere zu den "engeren Freunden" gehören. Und dann existieren noch der/die "beste/n Freund/e". Manchmal frage ich mich: wo zieht man da die Grenze, wie erkennt man das? Und die Antwort ist eigentlich immer die gleiche: Beste Freunde kennt man in und auswendig und mag sie gerade, weil man sie so gut kennt. Und weil man ihre Macken kennt. Und natürlich ihre Stärken. Man kann ihnen alles anvertrauen und sich sicher sein, dass es bei ihnen gut aufgehoben ist. Oftmals haben beste Freunde auch den gleichen Humor und hinterfragen einen nicht. Sie nehmen einen, wie man ist. Und genau deshalb hat man sie so gerne und versteht sich so gut mit ihnen. Man muss sich nicht erklären, man fühlt sich bei ihnen zuhause.
Mit engeren Freunden kann man oftmals einen Teil seines Lebens teilen, jedoch passt es nicht (immer) auf allen Gebieten. Man hat vielleicht den gleichen Humor und bringt ihnen starkes Vertrauen entgegen, jedoch ist möglicherweise die Lebenseinstellung stehr verschieden.
Ja und dann gibt es noch die, die einen als "beste Freunde" enttäuscht haben. Die die Freundschaft und einen selbst ständig hinterfragen. Einem Vorwürfe machen. Ständige Bestätigung brauchen. Es gibt eben die, die die Regeln einer besten Freundschaft noch nicht verstanden haben. Und vielleicht auch nie verstehen werden. Doch sowas merkt man leider erst nach Monaten oder Jahren, dann, wenn es zu spät ist.
Ich habe heute Abend leider eine ähnliche Situation erfahren dürfen. :-(
Eure Suerta.
oh du Arme das ist echt schlimm.
AntwortenLöschenFür mich ist meine Beste Freundin auch die Beste weil es mit ihr einfach am meisten Spaß macht,wir lachen über das Gleiche, wir verstehen uns ohne zu irgendetwas zu sagen wir können über alles reden und ich kenne sie so gut dass ich nur an ihrem Gesischtsausdruck weiss was los ist.:)